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 autorenrichtlinien


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  1.
  polylog ist eine erweiterte wissenschaftliche Online-Zeitschrift in interdisziplinärer Ausrichtung, die es ihren Autorinnen und Autoren überlässt, die Form ihrer Beiträge zu gestalten: Begründete beziehungsweise begründbare Abweichungen von akademischen Standards oder publizistischen Gewohnheiten sind jederzeit möglich – etwa um einer philosophischen Tradition besser zu entsprechen. Auch sehr kurze Beiträge sind willkommen. Bitte senden Sie nur unveröffentlichte Originalarbeiten ein. Alle Beiträge durchlaufen ein anonymes externes Begutachtungsverfahren.




Nutzungsrechte

  2.
  Sofern Sie uns nichts anderes mitteilen, erwerben wir mit Ihrer Einreichung ein einfaches, zeitlich und räumlich unbegrenztes Nutzungsrecht für alle Nutzungsarten (Internet, Print, CD-ROM u.a.) sowie für Übersetzungen Ihres Beitrags als auch das Recht zur Weitergabe von Nutzungsrechten an die Printeditionen des Publikationsprojekts polylog. Zugleich versichern Sie uns, dass Sie über die entsprechenden Rechte an Ihrem Beitrag verfügen.




Übersetzungen

  3.
  Wir freuen uns, wenn Sie Übersetzungen Ihres Beitrages in andere Sprachen zur Verfügung stellen können. Ihr Beitrag könnte dann sogleich samt eingereichten Übersetzungen veröffentlicht werden, was seine schnelle Verbreitung förderte.




Verständlichkeit

  4.
  Wir legen großen Wert auf interkulturelle und interdisziplinäre Verständlichkeit der eingereichten Beiträge. Bitte bemühen Sie sich um gute Lesbarkeit und gedankliche Klarheit und achten Sie auf sprachliche Korrektheit und stilistische Qualität Ihres Beitrages. Es gilt die neue deutsche Rechtschreibung.




Zitierform

  5.
  Quellenangaben sollen möglichst in Klammern im Text angegeben werden (Nachname Jahr, Seite), da es etwas umständlich ist, Fußnoten im Internet zu lesen. Die vollständige bibliographische Information soll in einer Literaturliste aufgeführt werden und sich an folgender Zitierform orientieren:

  Vorname Nachname (Jahr): Titel. Untertitel. Ort: Verlag.
  Beispiel: Franz M. Wimmer (1990): Interkulturelle Philosophie. Geschichte und Theorie. Wien: Passagen.

  Vorname Nachname (Jahr): "Titel". In: Zeitschriftentitel Jahrgang.Nummer, Seiten.
  Beispiel: Howard Sankey (1991): "Incommensurability, Translation and Understanding". In: The Philosophical Quarterly 41.165, 414-426.




Auszeichnungen
Transliteration

  6.
  Auszeichnungen in Kursiv sind möglich, für Wörter aus Fremdsprachen und Zitate ist Kursiv generell vorgesehen; Zitate stehen zusätzlich in Anführungszeichen. Halten Sie sich bitte an aktuelle wissenschaftliche Transliterationsstandards und nehmen Sie keine Vereinfachungen vor.




Zwischentitel

  7.
  Fügen Sie bitte Zwischentitel in den Text ein. Unstrukturierte Texte sind im Internet nur schwer lesbar.




Schlagwörter
Kurzbeschreibung
Marginalspalte

  8.
  Bitte geben Sie Schlagwörter und eine englische Kürzestbeschreibung (in einem Satz) zu Ihrem Beitrag an und machen Sie Vorschläge für die Gestaltung der Marginalspalte mit Links und kurzen Texten (Zitate, Assoziationen, Fundstücke usw.), gerne auch mit Illustrationen.




Dateiformat

  9.
  Senden Sie Ihren Beitrag via E-Mail oder auf CD-ROM vorzugsweise als OpenDocument (odt) oder im Rich Text Format (rtf) an die Redaktion. Eingeschickte Materialien werden nicht zurückgesandt.




Erscheinungstermin

  10.
  polylog erscheint mit einem Themenfokus zu Beginn des Jahres und wird laufend mit weiteren Beiträgen ergänzt.




Autoreninformation

  11.
  Folgende Informationen benötigen wir für unsere Autorenvorstellung (nicht bei rezensionen, kurzbesprechungen, berichte und präsentation). Falls Sie mit der Veröffentlichung dieser Daten nicht einverstanden sind, lassen Sie gegebenenfalls einfach die entsprechenden Informationen weg.

  • Name, Adresse, E-Mail
  • Geburtsjahr und -ort
  • Ausbildung, Beruf, Funktionen
  • Forschungsgebiete
  • Wichtige Veröffentlichungen


 

Rubriken und deren spezielle Erfordernisse

 

themen

  • Zusammenfassung auf Englisch (ca. 800 Zeichen), außer im gespräch
  • Textumfang:
    fokus, aspekte: max. 40.000 Zeichen (mit Fußnoten, ohne Marginalspaltentexte)
    im gespräch: max. 35.000 Zeichen
    kommentar: max. 12.000 Zeichen


 

literatur

  Sollten Sie für eine Besprechung ein Rezensionsexemplar benötigen, teilen Sie uns das bitte (samt Verlagsanschrift) mit; wir werden uns darum bemühen.

  • Vollständige Nennung des besprochenen Werkes:
    Vorname Nachname: Titel. Untertitel. Ort: Verlag, Jahr, Seitenzahl + ISBN + Preis + Verlagsanschrift (möglichst auch Webadresse)
  • Nur literaturbericht: Zusammenfassung auf Englisch (ca. 800 Zeichen)
  • Falls es Ihnen technisch möglich ist, bei rezensionen und kurzbesprechungen eine niedrigauflösende Grafik des Covers
  • Textumfang:
    literaturbericht: max. 30.000 Zeichen (mit Fußnoten, ohne Marginalspaltentexte)
    rezensionen: max. 12.000 Zeichen
    kurzbesprechungen: max. 4.000 Zeichen


 

agenda

  • Vollständige Angaben zum Gegenstand des Berichts oder der Präsentation:
    Kongresstitel und -thema, Zeit und Ort; Name (und Adresse) des vorgestellten Projektes oder der Institution
  • Textumfang:
    berichte, präsentation: max. 12.000 Zeichen (ohne Marginalspaltentexte)


 

  Wir freuen uns auf Ihren Beitrag!

  Autorenrichtlinien downloaden:

  Printer Definition File (PDF)




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